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Mehr als 2000 Besucher*innen feierten Spielkultur beim GamesFestival. Über die Vorbereitungen und das Konzept berichten drei der Oranisator*innen im DeinLife Vorbericht.
Alle Exponate nicht nur anfassen sondern auch spielen konnte man in den Ausstellungen zum Thema What´s Real? und Synthesia. Neueinsteiger*innen wurde in einem eigenen Bereich der Einstieg ins Gaming erleichtert. Wagemutige konnten auch VR-Spiele ausprobieren.
Bei vielen Veranstaltungen, wie z.B. Draw Your Game oder dem Smash Bros Melee Turnier standen Kinder und Familien im Fokus.
Dabei durften auch künstlerische Herangehensweisen wie die interaktive Performance Wir müssen Reden oder der Poetry Slam und die Game Jazz Jam nicht fehlen.
Diversität und Games war einer der Schwerpunkte des Festivals und wurde aus verschiedenen Perspektiven (Barrierefreiheit, eSports, LGBTQIA+ Repräsentation und Stereotype) betrachtet.
Das eigene Spiel mit KI programmieren lernen oder an vielen verschiedenen Playtests teilnehmen: Es gab vielfältige Möglichkeiten die eigenen Gamedesign-Skills zu verbessern. Aber auch das Vernetzen kam nicht zu kurz: So lernten beim Gamedev – Meet and Greet die GamesPreis-Teilnehmer*innen professionelle Gamedesigner*innen kennen. Beim GameCamp wurden eigene Themen gesetzt und diese anschließend diskutiert.
Der Austausch zwischen den ganz unterschiedlichen Menschen, die sich für Games interessieren, war eines der Kernziele des Festivals.
Also seid auch 2024 wieder beim GamesFestival dabei!
Das Experimentieren am Synthesia Piano, die Microcontroller bei der GamesFestival Party, bewegende Erzählungen von zerstörten Schulen in der Ukraine, das Chillen am Foodtruck: Bedeutungsvolle Geschichten, Momente und Spielesessions sind das GamesFestival. Bei mehr als 2000 Besucher*innen und mehr als 40 Veranstaltungen in vier dichtgepackten Tagen kann jeder Rückblick nur unvollkommen sein.
Also seid auch 2024 wieder dabei, wenn es heißt: Wir feiern Spielkultur! Die Wartezeit könnt ihr euch mit der GamesFestival23 Playlist verkürzen.